Am 14. Mai beteiligte sich die Essener Ortsgruppe am Gedenken für Philipp Müller. Der junge Kommunist war 1952 bei einem Protestmarsch gegen die Wiederbewaffnung der BRD von der westdeutschen Staatsmacht erschossen worden.
Während der deutsche Staat und Medien versuchen, uns zu verunglimpfen und zu spalten, vereinen wir unsere Kräfte und treten der Repression entschlossen entgegen!
Wenn heute ein Bekenntnis zum „Existenzrecht Israels" verlangt wird, kann unsere Antwort daher nur lauten: Dieses „Existenzrecht" bedeutet Vertreibung und Unterdrückung. Es zu bekämpfen, ist unsere Pflicht!
Der 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus ist in Berlin zu einem Spektakel antikommunistischer Verbote, pro-imperialistischer Kriegspropaganda und polizeilicher Willkür geworden.
77 Jahre nach der Befreiung Deutschlands und Europas vom Faschismus durch die Rote Armee und die Alliierten sollen wieder deutsche Panzer nach Osten rollen.
Zum 1. Mai gingen wir in vielen deutschen Städten auf die Straße: Gegen NATO, Waffenlieferungen und Sanktionen - gegen Lohnzurückhaltung der Arbeiterklasse - gegen die Burgfrieden-Politik der DGB-Führung.
Bericht über die 4. Vollversammlung der Kommunistischen Organisation vom 22.-24. April 2022 - Neben einem zentralen Beschluss zur Parteifrage haben wir einen Beschluss zur Klärung der Imperialismusfrage gefasst, mit dem wir auf den bestehenden Dissens in unserer Organisation und in der kommunistischen Bewegung reagieren.
Wir müssen unsere Gewerkschaften zu Organisationen des Widerstands machen und dürfen es der Führung nicht mehr erlauben, sie zu Kollaborateuren der deutschen Kriegsregierung zu machen.
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine beteiligte sich die KO an den diesjährigen Ostermärschen in Berlin, Chemnitz, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Mannheim und Stuttgart.