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Schlagwort: Klassenkampf

Selbstkritik der Zentralen Leitung der KO bezüglich der LLL-Demonstration 2024

Nach ausführlicher Auswertung der Ereignisse müssen wir selbstkritisch festhalten, dass wir unserer Solidarität keinen ausreichenden praktischen Ausdruck verliehen haben.

Thesen zu Klimawandel und Klassenkampf

Die Zentrale Leitung der KO hat nun Thesen zur Frage des Klimawandels aus einer marxistischen Perspektive erarbeitet und stellt sie hiermit zur Debatte.

The German Communist Party (DKP), Socialism and the PR China

On March 17 - 19, 2023, the 25th Party Congress of the German Communist Party (DKP) took place. Focus was placed on a motion which, when passed, ultimately meant that the party’s Central Committee (CC) pushed through a line of support for Chinese capitalism. We see four main problems in the resolution, which we will outline in this critique.

Die PCV wird leben! Nieder mit den Handlangern der Bourgeoisie!

Die Kommunistische Organisation (KO) drückt ihre Solidarität mit der Kommunistischen Partei Venezuelas aus. Nur die PCV kann entscheiden, wer ihre legitime Führung ist und diese Führung hat sie auf dem letzten Parteitag gewählt.

Die DKP, der Sozialismus und die VR China

Am 17. - 19. März 2023 hat der 25. Parteitag der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) stattgefunden. Im Mittelpunkt stand unter anderem ein Antrag, mit dessen Beschluss der Parteivorstand eine Linie der Unterstützung des chinesischen Kapitalismus in der Partei durchgesetzt hat. Wir sehen vier Hauptprobleme in dem Beschluss, die wir in dieser Kritik skizzieren wollen.

Aktionen zum internationalen Kampftag der Arbeiterklasse 2023

Am 1. Mai und dessen Vorabend waren wir als Kommunistische Organisation in Tübingen, Stuttgart, Mannheim, Frankfurt, Gießen, Aachen, Köln, Dortmund, Leipzig, Berlin und Hamburg auf der Straße und haben uns an den Demonstrationen und Kundgebungen des DGB sowie an weiteren kämpferischen Aktionen beteiligt.

Sammelpunkte des Widerstands gegen die Gewalttaten des Kapitals

Es gibt mehr als genug Gründe, wütend zu sein und die Wut auf die Straße zu tragen. Die Imperialisten führen die Welt in immer neue Kriege: im Yemen, im Sudan, und in der Ukraine. Die Lebensgrundlagen von Millionen von Menschen weltweit werden kontinuierlich untergraben durch die verheerenden Folgen des Klimawandels, durch Dürren, Überschwemmungen, Wirbelstürme. Von der Arbeiterbewegung erkämpfte Errungenschaften wie der 8-Stundentag und das Streikrecht werden frontal angegriffen, während Milliardäre weitere Milliarden anhäufen. Auch in den imperialistischen Zentren wird das Leben härter. In den USA sterben 80.000 Menschen pro Jahr an einer Überdosis, in der BRD sind mehrere hunderttausend Menschen obdachlos, Millionen Menschen können Miete, Energiekosten, Essen nicht mehr bezahlen. Die Fassade des Systems ist gewaltig am bröckeln.

Ungebrochen klassenkämpferisch!

„Ungebrochen Solidarisch“ – so lautet dieses Jahr das Motto des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) in seinem Aufruf zum 1. Mai. Doch die einzelnen Punkte versprechen leider keine kämpferische und solidarische Politik, sondern verbreiten reformistische Illusionen, Sozialpartnerschaftsdenken und Standortlogik.

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