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Schlagwort: Imperialismus

Αυτός ο πόλεμος δεν είναι δικός μας

Ο πόλεμος στην Ουκρανία είναι ένας ιμπεριαλιστικός πόλεμος μεταξύ της Ουκρανίας, που υποστηρίζεται από το ΝΑΤΟ, και της Ρωσικής Ομοσπονδίας. Αυτός ο πόλεμος δεν είναι δικός μας πόλεμος και η διεθνής εργατική τάξη δεν πρέπει να πάρει θέση για καμία από τις δύο πλευρές. Το κύριο καθήκον μας ως κομμουνιστές στη Γερμανία είναι να αγωνιστούμε ενάντια στην πολεμική πολιτική του ΝΑΤΟ και του γερμανικού ιμπεριαλισμού και να αποκαλύψουμε την πολεμική τους προπαγάνδα

Not our war!

The war in Ukraine is an imperialist war between Ukraine - backed by NATO - and the Russian Federation. This war is not our war, and the international working class cannot and must not take sides. Our main task as communists in Germany is to fight against the war policy of NATO and German imperialism and to expose their war propaganda.

Не наша война!

Война в Украине – это империалистическая война между Украиной, поддерживаемой НАТО, и Российской Федерацией. Эта война – не наша война, и международный рабочий класс не должен принимать чью-либо сторону. Наша главная задача как коммунистов Германии – бороться против военной политики НАТО и германского империализма и разоблачать их военную пропаганду.

Nieder mit den Kriegen der Kapitalisten!

Zum LLL-Wochenende 2023 - 1914 oder heute: Es sind die Arbeiterklasse und die mit ihr verbundenen Volksschichten, die in den imperialistischen Kriegen zugrunde gehen.

Nicht unser Krieg!

Der Krieg in der Ukraine ist ein imperialistischer Krieg zwischen der Ukraine, hinter der die NATO steht, und der Russischen Föderation. Dieser Krieg ist nicht unser Krieg und die internationale Arbeiterklasse darf sich auf keine der beiden Seiten stellen. Unsere Hauptaufgabe als Kommunisten in Deutschland ist der Kampf gegen die Kriegspolitik der NATO und des deutschen Imperialismus und die Entlarvung ihrer Kriegspropaganda.

Der Revisionismus in unseren Reihen

In Kürze findet der außerordentliche Kongress der Kommunistischen Organisation statt. Zur Vorbereitung darauf wollen wir hier etwas ausführlicher auf den Charakter der Auseinandersetzung in der KO eingehen. Sie hat ihren Ursprung in einer inhaltlichen Auseinanderentwicklung der KO in der Imperialismusfrage, insbesondere im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Wichtige Leitungsmitglieder der KO haben eine Abkehr vom bisherigen Standpunkt der KO in der Imperialismusfrage vollzogen und sukzessive und in unterschiedlichem Ausmaß einen revisionistischen Standpunkt eingenommen.

Zur “multipolaren Weltordnung”

In unserer Diskussion wird meist darauf abgehoben, dass das Streben Russlands (und Chinas?) der Aggressivität des imperialistischen Hegemon (USA) und seiner Verbündeten (EU, UK und einige andere) entgegen stehe, ihm gewissermaßen Paroli biete, damit dessen Aggressivität begrenze und somit schließlich (auch) der internationalen Arbeiterklasse zugutekäme. Ist das so? Sollten sich die Kommunisten hinter China und Russland stellen? Ist die Forderung nach einer „multipolaren Weltordnung“ fortschrittlich? Und zugespitzt formuliert: sind die Außenpolitiken Russlands und Chinas fortschrittlich?

Zur dialektischen Analyse des Imperialismus

Meine These ist, dass sich die KO keine Rechenschaft über die Form des Ergebnisses des Klärungsprozesses abgelegt hat und daher mit einer falschen Erwartungshaltung an diesen herangegangen ist. Sie besteht darin, allein durch die wissenschaftliche Analyse eine allgemeingültige Handlunsganweisung erarbeiten zu können, anhand derer sich Revolutionäre von Opportunisten scheiden ließen.

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